Einleitung
Baugruppe TMAMF (Trunk Module Analog for Multifrequency Code Signalling) enthält 8 Amtssätze für analoge Durchwahl. Die Wahlverfahren MFC-R2 = Defaulteinstellung, MFC-R2 mit Anruferidentifikation, MFV und IWV werden unterstützt. Der gleichzeitige Betrieb der Wahlverfahren MFV und MFC-R2 (mit oder ohne Anruferidentifikation) ist nicht möglich.
Der Einsatz ist ausschließlich in Hicom 150 E OfficePro möglich.
Schalter und LED's
Hinweise zur DSP-Diagnose
Zur Diagnose von Fehlverhalten oder für eine genauere Fehleranalyse können Sie die auf TMAMF eingebaute Trace-Funktion nutzen. Über den Submin-D-Stecker erhalten Sie dann Informationen über das Wahlverfahren MFC-R2. Zur Aktivierung der Trace-Funktion muss ein PC mit Terminal-Emulationsprogramm (z. B.Microsoft HyperTerminal) angeschlossen werden.
Terminalkonfiguration:
Bits per second = 19200 |
Data bits = 8 |
Stop bit = 1 |
Parity = none |
Flow control = none |
Belegung des Diagnose-Kabels
LED-Zustände und deren Bedeutung
Leuchtdiode H100 (siehe Bild 3-55): Zustand des Signalprozessors |
LED's H0 bis H7 (siehe Bild 3-55): Zustand der Amtssätze |
Kabel- und SU-Steckerbelegung (Backplane)
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© Siemens AG, München, 2000
Hicom 150 E Office Rel.2.0-3.0 Servicehandbuch, Ausgabe -2-, 2, 2000-06-05
Siemenssachnummer: P31003-M1550-X403-2-20
Konvertierungsdatum: 2000-05-31