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5.2 Inbetriebnahme Hicom 150 E OfficeCom/Point/One/Start

5.2.1 Übersicht

In diesem Kapitel

Dieses Kapitel enthält Informationen zur Vorgehensweise bei der Inbetriebnahme des Kommunikationssystems Hicom 150 E OfficeCom/Point/One/Start.

Gefahr 
Die Inbetriebnahme des Systems darf ausschließlich durch autorisiertes Fachpersonal durchgeführt werden. 

5.2.2 Vorgehensweise bei der Inbetriebnahme

Tabelle 5-7 Inbetriebnahme

Schritt 
Tätigkeit 
1. 
Netzanschlusskabel der Stromversorgung und ggf. Batteriekabel stecken. 
2. 
Erscheint im Display der Systemtelefone das Datum SA 1. JAN 00 und als Uhrzeit 00.00, ist die Anlage betriebsbereit. 
3. 
Reload durchführen. 
4. 
Länderinitialisierung durchführen. 
5. 
Anlagenrufnummer eintragen. 
6. 
Kundenindividuelle Systemprogrammierung durchführen. Die Systemprogrammierung erfolgt entweder am Programmierfernsprecher mit Hicom Assistant T oder über das PC-Tool Hicom Assistant E Office. 
7. 
Quick Check durchführen. 

Werden während einer Offline-Programmierung Änderungen am System vorgenommen (Programmierfernsprecher, Tastenprogrammierung), so gehen diese Datenänderungen mit dem Zurückspielen auf den PC wieder verloren.  

LED Statusanzeige OfficeCom/OfficePoint

Auf der zentralen Baugruppe CBPC befinden sich zwei grüne LED's, die den Status der Baugruppe (H9) und des analogen integrierten Modems (H10) anzeigen.

Statusanzeige für CBPC

Tabelle 5-8 CBPC - Statusanzeige der Baugruppe

LED H9 (grün) 
Funktion 
aus 
no power 
an 
power on, Reset-Taster betätigt 
aus 
power on, Reset-Taster (ca. 5s) betätigt, Reload 
an 
Systemhochlauf 
blinkend 
Normaler Betriebszustand 

Statusanzeige des integrierten Modems

Tabelle 5-9 CBPC - Statusanzeige des integrierten Modems

LED H10 (grün) 
Funktion 
aus 
kein integriertes Modem gesteckt 
an 
integriertes Modem betriebsbereit 
Datenverkehr über integriertes Modem 

LED-Signalisierungskonzept siehe Abschnitt 12.3.1 und Abschnitt 12.3.2.2

Der Modemzugriff über den B-Kanal wird ebenfalls unterstützt. Für dieses Modem erfolgt keine Statusanzeige über die grüne LED. 

5.2.3 Reload durchführen

Nachdem das System mit Spannung versorgt wurde, ist ein Reload des Systems vorzunehmen. Das kann während des ersten Hochlaufs geschehen.

Lassen Sie die Reload-Taste nicht springen, da sonst eventuell ein Reset durchgeführt wird, oder der Reload nicht korrekt ausgeführt wird.

5.2.4 Länderinitialisierung durchführen

Ab Release 2.2 sind nicht mehr alle Sprachen in der System-SW vorhanden. Dadurch gibt es Anlagen, die nach Eingabe des Ländercodes nicht mehr mit der üblichen Landessprache hochlaufen. Die Landessprache muss vor der Länderinitialisierung mittels Hicom Assistant E Office nachgeladen werden (siehe Abschnitt 7.11.6).  
Wird die Länderanpassung vorgenommen, bevor die passende Landessprache nachgeladen wurde, wird Deutsch als Standard verwendet. 

Am Systemtelefon mit der internen Rufnummer 100 bei OfficeCom und 11 bei OfficePoint/One/Start (Port 01) ist die Länderanpassung durchzuführen. Dadurch werden die landesspezifischen Daten geladen und die Anlage entspricht den Zulassungsbedingungen des Landes.
Nach einem Reload ist für BR Deutschland keine Länderanpassung erforderlich, da das System mit der BRD-Kennung hochläuft.

Vorgehensweise bei der Eingabe

Tabelle 5-10 Eingabe des Ländercodes

Schritt 
Eingabe 
Erläuterung 
1. 
*95 
Kennzahl für Systemverwaltung 
2. 
xxxxx 
Benutzer: 31994 (Standard) 
3. 
xxxxx 
Kennwort: 31994 (Standard) 
4. 
29-5 
Länderinitialisierung: Ländercode wählen (siehe Tabelle A-4 auf Seite A-27), z. B. 11 = Deutschland 

Hinweis

Durch Eingabe des Ländercodes wird die Anlage urgeladen. Bereits gespeicherte Daten wie z. B. zentrale Kurzwahlziele und Berechtigungen werden gelöscht oder auf die Grundeinstellung (Default) zurückgesetzt.

Nach Eingabe eines Ländercodes ist das ordnungsgemäße Laden der Defaultdaten ausschließlich bei offizieller Freigabe der Anlage (SW) für dieses Land gewährleistet.  
Bei verschiedenen, in Tabelle A-4 aufgeführten Ländern ist die Einführung von Hicom 150 E OfficeCom, OfficePoint, OfficeOne und OfficeStart zur Zeit nicht vorgesehen. Für diese Länder ist das ordnungsgemäße Laden der Defaultdaten nicht gewährleistet.  

5.2.5 Anlagenrufnummer eintragen

Einleitung

Entsprechend der Konfiguration ist am Systemtelefon mit der internen Rufnummer 100 bei OfficeCom und 11 bei OfficePoint die

Anlagenrufnummer (ohne Duwa-Nummer und Platzkennziffer) oder
Querverbindungsnummer z. B. zur Hicom 300 einzutragen.

Die Anlagenrufnummer wird vom Netzanbieter bzw. der zuständigen Fernsprechverwaltung festgelegt.

Bei Punkt- zu Mehrpunktbetrieb oder bei Querverbindung z. B. zur Hicom 300 (je nach Konfiguration) darf keine Anlagenrufnummer eingetragen werden.

Beispiel

Anschlussnummer: 98008
Nationale Nummer: 2302 (Vorwahl ohne 0)
Internationale Nummer: 49 (Länderkennzahl)
Rufnummerntyp: International

Vorgehensweise bei der Eingabe

Tabelle 5-11 Eingabe der Anlagenrufnummer

Schritt 
Eingabe 
Erläuterung 
1. 
*95 
Kennzahl für Systemverwaltung 
2. 
Service 
Benutzername (Identifizierung) 
3. 
XXXXX 
Kennwort eingeben 
4. 
 
 
Display beachten. 
Blättern bis "ISDN Parameter" und "Anlagenrufnummer" erscheint.
Bestätigen! 
ODER: 
Expertenmode: Kennzahl 20 2 1 bis 4 eingeben. 
5. 
 
Benutzerführung am Display folgen.  

5.2.6 Kundenindividuelle Systemprogrammierung vornehmen

Die Systemprogrammierung kann mittels

Hicom Assistant T (Programmierfernsprecher), Abschnitt A.3 oder
Hicom Assistant E Office (PC-Tool) vorgenommen werden.
Änderungen am System (z. B. Tastenprogrammierungen), die während einer Offline-Programmierung mit Hicom Assistant E Office vorgenommen werden, gehen beim Laden der Datenbasis verloren.  
Bei der Offline-Programmierung ist die Port-Vergabe für Amts- und Teilnehmer-Ports abhängig von der Steckreihenfolge der Baugruppen. Im Normalfall ist die Steckreihenfolge vom niedrigsten zum höchsten Einbauplatz.  

Informationen zur Programmierung einzelner Leistungsmerkmale können Kapitel 7 entnommen werden.

Bedeutung des Gebühren- und Hardware-Schalters im Dialogfenster "Übertragen" des Hicom Assistant E Office

Wenn 
Dann 
Aktuell gesicherter KDS in ein urgeladenes System übertragen werden soll. 
Gebühren- und Hardware-Schalter (Hicom Assistant E Office) müssen aktiviert werden. Damit befindet sich das System im selben Zustand wie vor dem Urladen.  
KDS bereits im System vorhanden ist. 
KDS-Änderungen müssen ohne Gebühren- und Hardware-Schalter (Hicom Assistant E Office) übertragen werden (Delta-Mode aktivieren).  

Mit aktiviertem Gebühren-Schalter werden folgende Daten zusätzlich in das System geschrieben:

Anrufumleitungsziele von Teilnehmern (über *1)
PIN-Code der Teilnehmer
Gesendete Info- und Antworttexte
Gebührenstände der Leitungen/Teilnehmer
Leistungsmerkmalzähler

Mit aktiviertem Hardware-Schalter werden folgende Daten zusätzlich in das System geschrieben:

V.24-Baudraten
Aktive Rückrufe
Status Anrufumleitung im Amt (*64)
Endgeräteeinstellungen (Kontrast/Ruftonlautstärke/Ruftonklangfarbe ...)
Zuordnung der physikalischen Ports zu logischen Ports
Physikalischer Port-Status (aktiv/nicht aktiv)
Anmeldeinformationen der Hicom cordless-Endgeräte

Nach Übertragung mit der Option "Hardware" wird ein Anlagenrestart durchgeführt!

5.2.7 Quick Check

Endgeräte prüfen

An jedem Endgerät ist die Displayfunktion (Anzeige von Uhrzeit und Datum) zu prüfen. Erfolgt keine Anzeige, ist entweder das Endgerät oder der Leitungsweg defekt. Endgerät tauschen oder Leitungsweg prüfen!
Darüber hinaus sollte der im Abschnitt 12.3.3 beschriebene Endgerätetest stichprobenweise durchgeführt werden.

Einwandfreien Systemhochlauf prüfen

Stichprobenweise sind interne und externe Gespräche aufzubauen.

5.2.8 Teilnehmer- und Leitungsnummernvergabe

Die Teilnehmer- und Leitungsnummern werden im Systemhochlauf lückenlos vergeben.

Die lückenlose Rufnummernvergabe erfolgt nach folgenden Regeln:

Bei der Erstinitialisierung wird der Ausbauzustand des Systems ermittelt und im KDS gespeichert. Nach jedem Reset des Systems wird auf diese Daten zurückgegriffen und daraus der Rufnummernplan des Systems generiert.
Wird im Hochlauf eine geänderte Bestückung erkannt:
Fehlende oder defekte Baugruppe > keine Aktion.
Anderer Baugruppentyp erkannt > BG wird nicht in Betrieb genommen.
Gleicher Baugruppentyp erkannt, aber geringere Anzahl von Kanälen > BG wird mit geringerer Portzahl in Betrieb genommen, es verbleibt eine Lücke.
Gleicher Baugruppentyp erkannt, aber größere Anzahl von Kanälen > BG wird mit der im EEPROM gespeicherten Anzahl von Kanälen in Betrieb genommen, die zusätzlichen Ports werden nicht aktiviert.
Neue Baugruppe auf leerem Steckplatz:
Die Baugruppe wird als letzte gemäß Bestückungsreihenfolge gesteckt > Alle BG gehen in Betrieb, der Nummerierungsplan wird lückenlos weitergeführt.
Wird die Baugruppe vor eine entsprechende Baugruppe gemäß Bestückungsreihenfolge gesteckt, geht sie in Betrieb und wird im Rufnummernplan an die letzte Baugruppe angehängt.
Werden Erweiterungsarbeiten durchgeführt, ist folgendermaßen zu verfahren:
Anlage ausschalten(bei USVC und USVF auch Batterieschalter AUS), neue Baugruppe (n) stecken.
Anlage einschalten, der Rufnummernplan wird lückenlos, wie bei der Ersteinschaltung, aufgebaut.
Teilnehmerbezogene Daten werden verändert, wenn sich der Rufnummernplan für Teilnehmer ändert.  
Wird durch die Bestückung die Ausbaugrenze für Leitungen überschritten, so werden die Ports nur bis zur Ausbaugrenze in Betrieb genommen.
Wenn auf einer S0-Baugruppe Teilnehmer- und Amtsleitungen gemischt werden, kann es zu Lücken in der Nummerierung der Leitungen kommen, da alle Ports der Baugruppe zunächst als Leitungen in Betrieb gehen und erst später umkonfiguriert werden.
S0-Teilnehmer: Werden Teilnehmer auf der STLS-Baugruppe (S0-Bus) angeschaltet, ergibt sich deren Rufnummer unabhängig von der Beschaltung aus der im Endgerät programmierten MSN.
Wird an einem Endgerät keine MSN programmiert oder kann keine MSN programmiert werden, so wird vom System eine Standard--MSN verwendet, die pro S0-Port im Tool administriert werden kann.
Die Standard-MSN kann über Programmierung mit dem Tool geändert werden.
Die MSN wird erst mit der Konfiguration des S0-Ports auf "Euro-Bus" vom System vergeben und kann über die Administration ausgelesen werden
(Assistant T: Kennzahl 20 4 3 > S0-Bus-MSN).

5.2.9 ISDN-(S0)-Schnittstellen anschließen

Über die Mini-Western-Buchsen der STLS-Baugruppe(n) können jeweils 1 bis 4 ISDN-S0-Schnittstellen angeschlossen werden. Die Schnittstellen der STLS-Baugruppe(n) können wahlfrei konfiguriert werden.
Folgende Konfigurationen werden unterstützt:

EURO-Amt Punkt zu Punkt
EURO-Amt Punkt zu Mehrpunkt
EURO-Bus
CorNet-N Slave (nur OfficeCom + OfficePoint C/OfficePoint ab Rel. 2.2)
Über das Tool Assistant E können darüberhinaus Konfigurationen für Vernetzung und Festverbindungen eingerichtet werden.

Für die Anschaltung an das öffentliche Telekommunikationsnetz (ISDN-Amt) ist die S0-Schnittstelle S01 zu verwenden.

Die weiteren S0-Schnittstellen S02 bis S04 können ebenfalls ans ISDN-Amt oder über einen S0-Bus mit ISDN-Endgeräten (ISDN-Telefon, Fax Gruppe4, PC, Wahlhilfe) beschaltet werden.

Der Anschluss (Vernetzung) an Hicom 150 E Office und Hicom 300 (CorNet-N) kann ebenfalls über die S0-Schnittstellen S01 bis S04 erfolgen.

S0 - Anschlussmöglichkeiten der Hicom 150 E OfficePro/OfficeCom/OfficePoint:

Punkt zu Punkt - Verbindung PP (Standard)
Punkt zu Mehrpunkt - Verbindung PMP

5.2.9.1 ISDN-Amt anschließen

Mitgelieferte Anschlussschnur in die Buchse S01 bis S04 stecken. Das andere Ende in den NT des Netzbetreibers stecken.

5.2.9.2 Vernetzung (Hicom 300 CorNet-N) anschließen

Mitgelieferte Anschlussschnur in die Buchse S01 bis S04 stecken. Das andere Ende mit dem Anschluss der Hicom 300 verbinden.

5.2.9.3 ISDN-Endgeräte anschließen

Je nach Anlage können pro Baugruppe maximal 4 interne S0-Busse eingerichtet werden (S01 bis S04). Je S0-Bus können maximal acht ISDN-Endgeräte angesprochen werden.

Die MSN wird erst mit der Konfiguration des S0-Ports auf "Euro-Bus" vom System vergeben und kann über die Administration ausgelesen werden
(Assistant T: Kennzahl 20 4 3 S0-Bus-MSN).

Wird ein S0-Bus eingerichtet, so erhält dieser Bus eine MSN-Nummer. Diese MSN-Nummer ist die erste freie Rufnummer im System. Der S0-Teilnehmer ist sofort - ohne gehende Belegung - unter dieser MSN zu erreichen!

Eine Standard MSN-Nr. wird automatisch nach der Administration des S0-Ports auf "Euro-Bus" vergeben, wenn im Endgerät keine MSN eingetragen ist. 

S0-Bus mit Mini-Western-Buchse einrichten

S0-Endgeräte können mit den mitgelieferten Kabeln nicht direkt an die Mini-Western-Buchse der STLS angeschlossen werden. Es ist zunächst eine Anschlussbuchse mitgekreuzten Kabeln zu installieren, siehe Bild 5-2.

Bild 5-1 Verdrahtungsbeispiel Mini-Western-Dosenbelegung

Bild 5-2 Verdrahtung und Reichweiten S0-Bus -Dosen

5.2.9.4 Rufnummer für internen S0-Teilnehmer

Es muss eine Rufnummer sein, die in den Kennzahlen für interne Tln. eingetragen ist.
Die Rufnummer, die für den internen S0-Tln. vergeben werden soll, darf im Standardrufnummernplan nicht mit der Rufnummer einer Teilnehmerbaugruppe belegt sein.

Beispiel

- Hicom 150 E OfficeCom - CBPC (Rufnummern 100-111, bzw. 500-507), siehe auch Tabelle 3-5
- Erweiterungsbaugruppe 3 = SLU8 (Rufnummern 27-42)
- Erweiterungsbaugruppe 4 = 8SLA (Rufnummern 43-50)
- Mögliche Rufnummern für internen S0-Tln.: Rufnummern 51-74

5.2.9.5 Mehrgeräteanschluss

Um das Leistungsmerkmal "Mehrgeräteanschluss" (S0-Bus der Telekom) zu realisieren, müssen folgende Punkte beachtet werden:

Von der Telekom wird am S0-Bus für anschließbare Endgeräte eine MSN (Multiple Subscriber Number) vergeben > üblicherweise mindestens 3 MSN pro Basisanschluss.
Bei den ISDN-Parametern der systemtechnischen Einstellungen muss unter Portkonfiguration (Kennzahl 20 4 1) Euro-Amt PMP für den benutzten Port eingestellt werden.
Die MSN werden in der Tabelle für Durchwahlnummern eingetragen. Pro vergebener MSN kann ein Teilnehmer, eine Gruppe oder ein Sammelanschluss an der Hicom 150 E OfficeCom/Point/One/Start in Durchwahl erreicht werden.
Unter "Anlagenrufnummer" darf kein Eintrag vorgenommen werden.
Hicom 150 E Office ist immer als letzter Teilnehmer am S0-Bus einzuschleifen, da im Amtssatz dieser Anlage die Abschlusswiderstände (2x 100 ) fest eingebaut sind. Vorhandene Abschlusswiderstände sind daher aus der letzten Anschlussdose zu entfernen.

Anrufumleitung im Amt bei PMP

Der Teilnehmer 100 bei OfficeCom und 11 bei OfficePoint/One/Start (Port 01) kann für eine ihm zugeordnete MSN eine Anrufumleitung im Amt (Service * 64) aktivieren. Sie gilt nur für diesen Teilnehmer und nicht für den gesamten Mehrgeräteanschluss. Alle anderen Teilnehmer mit zugeordneter MSN sind weiter in Durchwahl erreichbar.
Bei Mischbestückung muss eine Richtungsunterscheidung getroffen werden.


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© Siemens AG, München, 2000
Hicom 150 E Office Rel.2.0-3.0 Servicehandbuch, Ausgabe -2-, 2, 2000-06-05
Siemenssachnummer: P31003-M1550-X403-2-20
Konvertierungsdatum: 2000-05-31