5 Inbetriebnahme
5.1 Inbetriebnahme Hicom 150 E OfficePro
5.1.1 Übersicht
In diesem Kapitel
Dieses Kapitel enthält Informationen zur Vorgehensweise bei der Inbetriebnahme des Kommunikationssystems Hicom 150 E OfficePro.
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Die Inbetriebnahme des Systems darf ausschließlich durch autorisiertes Fachpersonal durchgeführt werden. |
5.1.2 Vorgehensweise bei der Inbetriebnahme
Tabelle 5-1 Hicom 150 E OfficePro - Vorgehensweise bei der Inbetriebnahme
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Inbetriebnahmetätigkeit (Hinweise) |
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5.1.3 Anlage mit Spannung versorgen
Vorgehensweise
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Netzanschlusskabel der Stromversorgung(en) stecken. |
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Siebensegmentanzeige der CBMOD beobachten. Die einzelnen Schritte des Systemhochlaufs ( Tabelle 5-4) können so verfolgt werden.
Nach dem Start des Systems wird der CPU-Test durchgeführt. Als HW-Default sind alle LED-Segmente der Siebensegmentanzeige angeschaltet. Wenn nach dem CPU-Test der Punkt sichtbar wird, ist dies ein Zeichen für einen Fehler. Wird z. B. während des RAM-Tests ein Fehler erkannt, zeigt das Display permanent eine "2" mit einem Punkt an. Die Baugruppe CBMOD ist zu tauschen. |
LED Statusanzeige OfficePro
Auf der zentralen Baugruppe CBMOD befinden sich zwei LED's, die den Status der Baugruppe und des analogen integrierten Modems anzeigen.
Statusanzeige für CBMOD
Tabelle 5-2 CBMOD - Statusanzeige der Baugruppe
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power on, Reset-Taster kurz betätigt |
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power on, Reset-Taster länger als 5 s betätigt (LED erlischt als Bestätigung für das Auslösen eines Reloads) |
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Statusanzeige des integrierten Modems
Tabelle 5-3 CBMOD - Statusanzeige des integrierten Modems
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kein integriertes Modem gesteckt |
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integriertes Modem betriebsbereit |
Datenverkehr über integriertes Modem |
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Der Modemzugriff über den B-Kanal wird ebenfalls unterstützt. Für dieses Modem erfolgt keine Statusanzeige über die IMOD-LED. |
Anzeigen während des Systemhochlaufs
Tabelle 5-4 CBMOD - Siebensegmentanzeige während des Systemhochlaufs
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CPU Test, Prozessorinitialisierung |
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RAM Initialisierung (ausschließlich bei Reload) |
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Erkennen des Flashcard Typs, Erkennen des Boxtyps |
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Prozessor Timer Test (wird ausschließlich nach Stromausfall/Reload per Schalter durchlaufen) |
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HDLC-Test (ELIC), MTSC-Test, serieller Reset Test (wird ausschließlich nach Stromausfall/Reload per Schalter durchlaufen) |
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Initialisierung des integrierten anlogen Modems (sofern eingesetzt) |
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Starten des Betriebssystems |
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Initialisieren der Datenbasis |
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Initialisieren der IOP Prozesse |
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Download der Baugruppencodes |
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Download der Baugruppendaten, Initialisieren L3_ORG |
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Initialisieren der restlichen Tasks |
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Idle-Balken (rechts herum laufend)
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Hicom 150 E OfficePro ist betriebsbereit, wenn im Display der Systemtelefone das Datum "SA 1. JAN 00" und die Uhrzeit "00:00" erscheint. |
5.1.3.1 Rufnummernvergabe
Bei der Erstinitialisierung wird der Ausbauzustand des Systems ermittelt und im KDS gespeichert. Nach jedem Reset des Systems wird auf diese Daten zurückgegriffen und daraus der lückenlose Rufnummernplan generiert.
Wird im Systemhochlauf eine geänderte BG-Bestückung erkannt, wird diese folgendermaßen behandelt:
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BG wird nicht in Betrieb genommen. |
Unterbestückte BG-Variante |
BG wird mit geringerer Portzahl in Betrieb genommen. Es verbleibt eine Lücke in der Datenbasis. |
Überbestückte BG-Variante |
BG wird mit der in der Datenbasis gespeicherten Anzahl von Ports in Betrieb genommen. Die zusätzlichen Ports werden nicht aktiviert. |
Neue BG auf leerem Steckplatz |
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BG wurde als letzte gemäß Bestückungsreihenfolge gesteckt: Alle BG's gehen in Betrieb und der Nummerierungsplan wird lückenlos weitergeführt. |
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BG wurde vor eine entsprechende Baugruppe gemäß Bestückungsreihenfolge gesteckt: BG geht in Betrieb und wird im Rufnummernplan an die letzte Baugruppe angehängt. |
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Vorgehensweise: Reinitialisierung
Für Erweiterungsarbeiten am Anlagenausbau, die eine Reinitialisierung des Rufnummernplans erfordern, ist folgendermaßen vorzugehen:
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Anlage spannungsfrei schalten. Spannungsfreiheit prüfen!
Erweiterung der Anlage vornehmen. |
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Anlage mit Spannung versorgen. |
Der Rufnummernplan wird lückenlos aufgebaut (wie bei einer Erstinbetriebnahme).
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Eine Änderung der Teilnehmerrufnummern hat ein Änderung der individuellen, teilnehmerbezogenen Daten zur Folge. |
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Beim Überschreiten der Ausbaugrenze für Leitungen (zu viele Amtsbaugruppen) werden die Ports nur bis zur Ausbaugrenze in Betrieb genommen. |
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Das Mischen von Teilnehmer- und Amtsanschlüssen auf einer STMD8 kann zu Lücken in der Nummerierung der Leitungen führen. Der Grund ist, dass alle STMD8-Ports zunächst als Leitungen in Betrieb gehen und erst später umkonfiguriert werden. |
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5.1.4 Reload durchführen
Nachdem das System mit Spannung versorgt wurde, ist ein Reload des Systems vorzunehmen. Das kann während des ersten Hochlaufs geschehen.
Betätigen Sie den Reset/Reload-Taster länger als 5 s (LED RUN erlischt). Ansonsten wird eventuell ein Reset durchgeführt oder der Reload nicht korrekt ausgeführt.
5.1.5 Länderinitialisierung durchführen
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Ab Release 2.2 (Ausgabe "6") sind nicht mehr alle Sprachen in der System-SW vorhanden. Dadurch gibt es Anlagen, die nach Eingabe des Ländercodes nicht mehr mit der üblichen Landessprache hochlaufen. Die Landessprache muss vor der Länderinitialisierung mittels Hicom Assistant E Office nachgeladen werden (siehe Abschnitt 7.11.6).
Wird die Länderanpassung vorgenommen, bevor die passende Landessprache nachgeladen wurde, wird Deutsch als Standard verwendet. |
Am Systemtelefon mit der internen Rufnummer 100 (Port 01) ist die Länderanpassung durchzuführen. Dadurch werden die landesspezifischen Daten geladen und die Anlage entspricht den Zulassungsbedingungen des Landes.
Nach einem Reload ist für BR Deutschland keine Länderanpassung erforderlich, da das System mit der BRD-Kennung hochläuft.
Vorgehensweise bei der Eingabe
Tabelle 5-5 Eingabe des Ländercodes
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Kennzahl für Systemverwaltung |
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Benutzer: 31994 (Standard) |
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Kennwort: 31994 (Standard) |
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Durch Eingabe des Ländercodes wird die Anlage urgeladen. Bereits gespeicherte Daten wie z. B. zentrale Kurzwahlziele und Berechtigungen werden gelöscht oder auf die Grundeinstellung (Default) zurückgesetzt.
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Nach Eingabe eines Ländercodes ist das ordnungsgemäße Laden der Defaultdaten ausschließlich bei offizieller Freigabe der Anlage (SW) für dieses Land gewährleistet. |
5.1.6 Anlagenrufnummer eintragen
Einleitung
Entsprechend der Konfiguration ist am Systemtelefon mit der internen Rufnummer 100 die
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die Anlagenrufnummer (ohne Duwa-Nummer und Platzkennziffer) oder |
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die Querverbindungsnummer z. B. zur Hicom 300 einzutragen. |
Die Anlagenrufnummer wird vom Netzanbieter bzw. der zuständigen Fernsprechverwaltung festgelegt.
Bei Punkt- zu Mehrpunktbetrieb oder bei Querverbindung z. B. zur Hicom 300 (je nach Konfiguration) darf keine Anlagenrufnummer eingetragen werden.
Beispiel
Anschlussnummer: 98008
Nationale Nummer: 2302 (Vorwahl ohne 0)
Internationale Nummer: 49 (Länderkennzahl)
Rufnummerntyp: International
Vorgehensweise bei der Eingabe
Tabelle 5-6 Eingabe der Anlagenrufnummer
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Kennzahl für Systemverwaltung |
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Benutzername (Identifizierung) |
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Blättern bis "ISDN Parameter" und "Anlagenrufnummer" erscheint. Bestätigen!
Expertenmode: Kennzahl 20 2 1 bis 4 eingeben. |
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Benutzerführung am Display folgen. |
5.1.7 Kundenindividuelle Systemprogrammierung vornehmen
Die Systemprogrammierung kann mittels
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Hicom Assistant T (Programmierfernsprecher, siehe Abschnitt A.3) oder |
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Hicom Assistant E Office (PC-Tool) vorgenommen werden.
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Änderungen am System (z. B. Tastenprogrammierungen), die während einer Offline-Programmierung mit Hicom Assistant E Office vorgenommen werden, gehen beim Laden der Datenbasis verloren.
Bei der Offline-Programmierung ist die Port-Vergabe für Amts- und Teilnehmer-Ports abhängig von der Steckreihenfolge der Baugruppen. Im Normalfall ist die Steckreihenfolge vom niedrigsten zum höchsten Einbauplatz. |
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Informationen zur Programmierung einzelner Leistungsmerkmale können Kapitel 7 entnommen werden.
Bedeutung des Gebühren- und Hardware-Schalters im Dialogfenster "Übertragen" des Hicom Assistant E Office
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Aktuell gesicherter KDS in ein urgeladenes System übertragen werden soll. |
Gebühren- und Hardware-Schalter (Hicom Assistant E Office) müssen aktiviert werden. Damit befindet sich das System im selben Zustand wie vor dem Urladen. |
KDS bereits im System vorhanden ist. |
KDS-Änderungen müssen ohne Gebühren- und Hardware-Schalter (Hicom Assistant E Office) übertragen werden (Delta-Mode aktivieren). |
Mit aktiviertem Gebühren-Schalter werden folgende Daten zusätzlich in das System geschrieben:
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Anrufumleitungsziele von Teilnehmern (über *1) |
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PIN-Code der Teilnehmer |
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Gesendete Info- und Antworttexte |
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Gebührenstände der Leitungen/Teilnehmer |
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Leistungsmerkmalzähler |
Mit aktiviertem Hardware-Schalter werden folgende Daten zusätzlich in das System geschrieben:
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V.24-Baudraten |
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Aktive Rückrufe |
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Status Anrufumleitung im Amt (*64) |
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Endgeräteeinstellungen (Kontrast/Ruftonlautstärke/Ruftonklangfarbe ...) |
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Zuordnung der physikalischen Ports zu logischen Ports |
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Physikalischer Port-Status (aktiv/nicht aktiv) |
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Anmeldeinformationen der Hicom cordless-Endgeräte |
Nach Übertragung mit der Option "Hardware" wird ein Anlagenrestart durchgeführt!
5.1.8 Quick Check durchführen
Endgeräte prüfen
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An jedem Endgerät ist die Displayfunktion (Anzeige von Uhrzeit und Datum) zu prüfen. Erfolgt keine Anzeige, ist entweder das Endgerät oder der Leitungsweg defekt. Endgerät tauschen oder Leitungsweg prüfen! |
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Darüber hinaus sollte der im Abschnitt 12.3.3 beschriebene Endgerätetest stichprobenweise durchgeführt werden. |
Einwandfreien Systemhochlauf prüfen
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Stichprobenweise sind interne und externe Gespräche aufzubauen. |
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© Siemens AG, München, 2000
Hicom 150 E Office Rel.2.0-3.0 Servicehandbuch, Ausgabe -2-, 2, 2000-06-05
Siemenssachnummer: P31003-M1550-X403-2-20
Konvertierungsdatum: 2000-05-31