Definition
Im Rahmen des Call Managements existieren zwei Rufzuordnungstabellen für kommende Rufe auf den vorhandenen analogen oder digitalen Leitungen. Eine von diesen Tabellen wird bei Tagschaltung, die andere bei Nachtschaltung ausgewertet. In den Tabellen wird festgelegt, zu welchen Sprechstellen der Ruf weitergeschaltet werden soll. Hiermit kann eine Leitung bei Bedarf genau einem Teilnehmer zugeordnet werden.
Abhängigkeiten/Einschränkungen
Einrichtungsmöglichkeiten
Das Leistungsmerkmal kann eingerichtet werden mit:
Hicom Assistant T / Hicom Assistant E Office |
LM programmieren über Hicom Assistant T
Das Leistungsmerkmal wird über Hicom Assistant T wie folgt eingerichtet:
LM programmieren über Hicom Assistant E
Das Leistungsmerkmal wird über Hicom Assistant E wie folgt eingerichtet:
LM-Check durchführen
Das Leistungsmerkmal wird wie folgt auf einwandfreie Funktion überprüft:
Definition
Jeder interne Teilnehmer kann eine persönliche Liste verwalten, in die er weitere interne Rufnummern eintragen kann, die bei kommenden Rufen für seine Endstelle ebenfalls gerufen werden.
Es kann auch die eigene Rufnummer eingetragen werden, wenn z.B. die Rufnummer fest auf einen anderen Teilnehmer geleitet wird (Chef-Sek.).
Ab Release 2.2: Neues Teilnehmer-Flag "keine Rufzuschaltung bei besetzt":
Das Flag wird für einen zugeschalteten Teilnehmer gesetzt, so dass gesteuert werden kann, welche rufzugeschalteten Teilnehmer bei besetztem "Master" (= rufzuschaltender Teilnehmer) gerufen werden sollen und welche nicht.
Haben mehrere "Master" den selben Teilnehmer/das selbe Smartset zugeschaltet, gilt das Flag für alle Zuschaltungen dieses Teilnehmers/Smartsets.
Bei nicht gesetztem Flag wird die Rufzuschaltung auf jeden Fall durchgeführt, sofern der zugeschaltete Teilnehmer erreichbar ist (Standardverhalten).
Bei gesetztem Flag hängt die Rufzuschaltung von der Erreichbarkeit des "Masters" ab:
"Master" ist frei - Rufzuschaltung erfolgt sofort. |
Beim "Master" kann angeklopft werden - Rufzuschaltung erfolgt nach 5 s. |
Beim "Master" kann nicht angerufen oder angeklopft werden - es erfolgt keine Rufzuschaltung. |
Abhängigkeiten/Einschränkungen
Einrichtungsmöglichkeiten
Das Leistungsmerkmal muss nicht explizit eingerichtet werden.
LM-Check durchführen
Das Leistungsmerkmal wird wie folgt auf einwandfreie Funktion überprüft:
Definition
Die Nachtschaltung ermöglicht die Umleitung von Anrufen. Alle Anrufe, die den Vermittlungsplatz erreichen, werden zu einem vorher festgelegten Ziel umgeleitet. Das Ziel kann ein einzelner Teilnehmer sein oder eine Gruppe. Zusätzlich kann ein zentraler Wecker in Verbindung mit der Nachtschaltung verwendet werden, um eventuell anwesenden Personen (Nachtschicht) Nachtanrufe zu signalisieren.
Hicom 150 E Office unterscheidet zwischen Tagschaltung, Nachtschaltung fest und Nachtschaltung variabel.
In den Fällen Tagschaltung und Nachtschaltung fest folgt ein kommender Externruf, unabhängig vom Stationstyp, den im CM eingetragenen Tabellen/Rufziellisten für Tag bzw. Nachschaltung.
Im Fall der variablen Nachtschaltung auf einen Sprachteilnehmer folgt der Ruf den Rufziellisten der festen Nachtschaltung. Anschließend erfolgt der Abwurf bei der variablen Nachstelle.
Das Verhalten der Anlage entspricht also in allen Punkten einer Rufweiterschaltung zum Nachtziel.
Externe Durchwahlrufe werden gemäß einer Liste für Nachtschaltung behandelt. Diese Behandlung wird auch als Einzelnachtschaltung bezeichnet, da hier einzelnen Leitungen unterschiedliche Nachtziele zugeordnet werden können.
Abhängigkeiten/Einschränkungen
Einrichtungsmöglichkeiten
Das Leistungsmerkmal kann eingerichtet werden mit:
Hicom Assistant T / Hicom Assistant E Office |
LM programmieren über Hicom Assistant T
Das Leistungsmerkmal wird über Hicom Assistant T wie folgt eingerichtet:
LM programmieren über Hicom Assistant E
Das Leistungsmerkmal wird über Hicom Assistant E wie folgt eingerichtet:
LM-Check durchführen
Das Leistungsmerkmal wird wie folgt auf einwandfreie Funktion überprüft:
Definition
Mit Durchwahl kann ein ankommender Ruf einen Teilnehmer ohne Beteiligung des Vermittlungsplatzes erreichen.
Die Behandlung des Leistungsmerkmales erfolgt im Call Management. Die interne und externe Nummerierung wird im Rufnummernplan bestimmt.
Abhängigkeiten/Einschränkungen
Einrichtungsmöglichkeiten
Das Leistungsmerkmal kann eingerichtet werden mit:
Hicom Assistant T / Hicom Assistant E Office |
LM programmieren über Hicom Assistant T
Das Leistungsmerkmal wird über Hicom Assistant T wie folgt eingerichtet:
LM programmieren über Hicom Assistant E
Das Leistungsmerkmal wird über Hicom Assistant E wie folgt eingerichtet:
LM-Check durchführen
Das Leistungsmerkmal wird wie folgt auf einwandfreie Funktion überprüft:
Definition
Damit ein Teilnehmer für gehende Gespräche gezielt eine der im System vorhandenen Durchwahlnummern belegen kann, muss er entweder eine entsprechende Prozedur benutzen, oder sich eine MUSAP-Taste einrichten. Dieser Taste wird eine im System vorhandene Durchwahl zugeordnet. Durch Betätigen dieser Taste erfolgt jedoch keine Belegung. Zur Belegung selbst muss die Richtung, die Leitung, oder Prime Line nachgewählt werden.
Die MUSAP-Taste erhält bei kommenden Verbindungen die Funktionalität einer Gesprächstaste. Die LED wird wie bei Leitungs-, Gesprächs-, oder Direktruftasten abhängig vom Zustand der mit ihr verbundenen Leitungstaste angesteuert. Leistungsmerkmale wie: Makeln, Rückfrage, .... sind möglich.
Bei gehenden Verbindungen wird diese Taste erst nach erfolgter externer Belegung wie eine Gesprächstaste behandelt.
Abhängigkeiten/Einschränkungen
Einrichtungsmöglichkeiten
Das Leistungsmerkmal kann eingerichtet werden mit:
Hicom Assistant T / Hicom Assistant E Office |
LM programmieren über Hicom Assistant T
Das Leistungsmerkmal wird über Hicom Assistant T wie folgt eingerichtet:
LM programmieren über Hicom Assistant E
Das Leistungsmerkmal wird über Hicom Assistant E wie folgt eingerichtet:
LM-Check durchführen
Das Leistungsmerkmal wird wie folgt auf einwandfreie Funktion überprüft:
Definition
Bei einem externen Anruf erhält ein interner Teilnehmer angezeigt, welche Durchwahlnummer von dem Anrufer ursprünglich gewählt wurde. Zu diesem Zweck stehen unterschiedliche akustische Signalisierungen zur Verfügung. Die optische Signalisierung erfolgt durch die der jeweiligen MUSAP-Taste zugeordneten LED.
Abhängigkeiten/Einschränkungen
Einrichtungsmöglichkeiten
Das Leistungsmerkmal kann eingerichtet werden mit:
Hicom Assistant T / Hicom Assistant E Office |
LM programmieren über Hicom Assistant T
Das Leistungsmerkmal wird über Hicom Assistant T wie folgt eingerichtet:
LM programmieren über Hicom Assistant E
Das Leistungsmerkmal wird über Hicom Assistant E wie folgt eingerichtet:
LM-Check durchführen
Das Leistungsmerkmal wird wie folgt auf einwandfreie Funktion überprüft:
Definition
Mit dem Leistungsmerkmal DISA können über eine Externverbindung Leistungsmerkmale in der Hicom 150 E Office genutzt werden. Um Zugang zum System zu erhalten, müssen externe Anrufer ein Passwort eingeben. Anschließend können sie bestimmte System-Leistungsmerkmale genauso benutzen wie ein interner Teilnehmer. Darüber hinaus kann über die kommende externe Verbindung eine gehende Externbelegung aufgebaut werden.
Folgende Leistungsmerkmale können über DISA genutzt werden:
Direkte Dienste für den internen Teilnehmer: Infotext senden, Aktor ein/aus, Nachtschaltung ein/aus, Abwesenheitstext ein/aus, Rufzuschaltung ein/aus, Codeschloss ein/aus, Anrufschutz ein/aus, Anrufumleitung ein/aus, Sammelanschluss herein/heraus, Dienste zurücksetzen. |
Assoziierte Dienste: Abwesenheitstext ein/aus, Rufzuschaltung ein/aus, Codeschloss ein/aus, Anrufschutz ein/aus, Anrufumleitung ein/aus, Sammelanschluss herein/heraus, Dienste zurücksetzen. |
Ab Release 2.2 (SMR-J) kann über DISA auch ein interner Teilnehmer erreicht werden. Bei einem festen Rufnummernplan (z. B. in Frankreich) ist damit auch eine virtuelle Vernetzung möglich.
Abhängigkeiten/Einschränkungen
Einrichtungsmöglichkeiten
Das Leistungsmerkmal kann eingerichtet werden mit:
Hicom Assistant T / Hicom Assistant E Office |
LM programmieren über Hicom Assistant T
Das Leistungsmerkmal wird über Hicom Assistant T wie folgt eingerichtet:
LM programmieren über Hicom Assistant E
Das Leistungsmerkmal wird über Hicom Assistant E wie folgt eingerichtet:
LM-Check durchführen
Das Leistungsmerkmal wird wie folgt auf einwandfreie Funktion überprüft:
Definition
Mit dem Leistungsmerkmal Abwurf werden ankommende Rufe zu einem anderen Ziel umgeleitet. Ein Abwurf erfolgt, wenn das ursprüngliche Ziel ungültig ist oder wenn Einschränkungen vorhanden sind.
Als Abwurfziele können eingetragen werden:
PC - VPL |
Teilnehmer |
Sammelanschluss |
Ansage (externes Ansagegerät) |
Ist ein Abwurfplatz / VPL im System eingerichtet, werden im Abwurffall die Rufe an diesen Abwurfplatz geleitet. Ist kein Abwurfplatz konfiguriert, so werden abgeworfene Rufe jeweils bei dem Teilnehmer signalisiert, der eine Rufzuordnung für die abgeworfene Leitung hat.
Grundsätzlich erfolgt beim Abwurf erneut der Einstieg ins Call Management mit dem Abwurfteilnehmer als Basis. Ist der Abwurfplatz nicht erreichbar, so wird der Ruf bei einem eventuell eingetragenen zentralen Wecker signalisiert oder der Ruf verbleibt in Wartestellung beim Abwurfplatz.
Bei folgenden Bedingungen kann der Abwurf aktiviert werden:
Abwurf im Freifall |
Abwurf im Besetztfall, wenn keine Weiterschaltung mehr möglich ist. |
Abwurf bei unvollständiger oder falscher Rufnummer |
Abwurf bei fehlender Rufnummer |
Abhängigkeiten/Einschränkungen
Einrichtungsmöglichkeiten
Das Leistungsmerkmal kann eingerichtet werden mit:
Hicom Assistant T / Hicom Assistant E Office |
LM programmieren über Hicom Assistant T
Das Leistungsmerkmal wird über Hicom Assistant T wie folgt eingerichtet:
LM programmieren über Hicom Assistant E
Das Leistungsmerkmal wird über Hicom Assistant E wie folgt eingerichtet:
LM-Check durchführen
Das Leistungsmerkmal wird wie folgt auf einwandfreie Funktion überprüft:
Abwurf im Freifall |
Abwurf im Besetztfall |
Abwurf bei unvollständiger oder falscher Rufnummer |
Abwurf bei fehlender Rufnummer |
Definition
Dieses Leistungsmerkmal ermöglicht die Durchwahl auf Nicht-Durchwahl-Amtsleitungen, wie z.B. HKZ-Amtssätzen. Diese Pseudo-Durchwahl wird durch Nachwahl mit MFV-Ziffern erreicht.
Externe Anrufe, die das System über dieses Leistungsmerkmal erreichen, werden bei Nichtannahme des Rufes nach Zeit ausgelöst, damit keine analogen Leitungen "hängen bleiben".
Der Anrufer wird durch eine Ansage auf die Durchwahlmöglichkeit hingewiesen. Im System ist eine kundenspezifische Ansage verfügbar. Dieses Leistungsmerkmal erfordert ein externes Ansagegerät.
Abhängigkeiten/Einschränkungen
Einrichtungsmöglichkeiten
Das Leistungsmerkmal kann eingerichtet werden mit:
Hicom Assistant T / Hicom Assistant E Office |
LM programmieren über Hicom Assistant T
Das Leistungsmerkmal wird über Hicom Assistant T wie folgt eingerichtet:
LM programmieren über Hicom Assistant E
Das Leistungsmerkmal wird über Hicom Assistant E wie folgt eingerichtet:
LM-Check durchführen
Das Leistungsmerkmal wird wie folgt auf einwandfreie Funktion überprüft:
Definition
Mit Hilfe dieses Leistungsmerkmals kann von einer optionalen externen Ansageeinrichtung aus dem externen Anrufer eine Ansage eingespielt werden. Dies gilt sowohl für analoge als auch für digitale Amtsleitungen.
Die Ansage kann entweder parallel zum Rufzustand erfolgen oder dann, wenn sich der Anruf in der Warteschlange befindet. Die Ansage beginnt nach einer einstellbaren Zeit. Sie kann von mehreren Anrufern gleichzeitig gehört werden.
Abhängigkeiten/Einschränkungen
Einrichtungsmöglichkeiten
Das Leistungsmerkmal kann eingerichtet werden mit:
Hicom Assistant T / Hicom Assistant E |
LM programmieren über Hicom Assistant T
Das Leistungsmerkmal wird über Hicom Assistant T wie folgt eingerichtet:
LM programmieren über Hicom Assistant E
Das Leistungsmerkmal wird über Hicom Assistant E wie folgt eingerichtet:
LM-Check durchführen
Das Leistungsmerkmal wird wie folgt auf einwandfreie Funktion überprüft:
Definition
Dieses Leistungsmerkmal ermöglicht das automatische Auslösen ankommender R-Gespräche. Die individuelle Konfiguration für jede analoge Amtsleitung (HKZ) ist möglich. Ist das LM für eine Amtsleitung freigegeben, wird 1 s (Defaultwert) nach Annahme eines kommenden Rufs die Schleife für 2 s (Defaultwert) geöffnet. Dadurch werden R-Gespräche im Netz ausgelöst, andere Gespräche bleiben unverändert bestehen.
Abhängigkeiten/Einschränkungen
Einrichtungsmöglichkeiten
Das Leistungsmerkmal kann eingerichtet werden mit:
Hicom Assistant T / Hicom Assistant E Office |
LM programmieren über Hicom Assistant T
Das Leistungsmerkmal wird über Hicom Assistant T wie folgt eingerichtet:
LM programmieren über Hicom Assistant E
Das Leistungsmerkmal wird über Hicom Assistant E wie folgt eingerichtet:
Definition
Durch dieses Leistungsmerkmal kann für jeden Teilnehmer individuell ein R-Gesprächsschutz eingerichtet und damit ankommende R-Gespräche automatisch ausgelöst werden. Dies gilt auch im Fall einer Anrufumleitung, einer Anrufübernahme, eines Abwurfs usw..
Zusätzlich besteht die Möglichkeit einen systemweiten R-Gesprächsschutz einzustellen. Dieser kommt zum Tragen, wenn kein Teilnehmer angewählt wird, sondern beispielsweise ein Sammelanschluss oder bei Falschwahl usw..
Abhängigkeiten/Einschränkungen
Einrichtungsmöglichkeiten
Das Leistungsmerkmal kann eingerichtet werden mit:
Hicom Assistant T / Hicom Assistant E Office |
LM programmieren über Hicom Assistant T
Das Leistungsmerkmal wird über Hicom Assistant T wie folgt eingerichtet:
LM programmieren über Hicom Assistant E Office
Das Leistungsmerkmal wird über Hicom Assistant E Office wie folgt eingerichtet:
LM-Check durchführen
Das Leistungsmerkmal wird wie folgt auf einwandfreie Funktion überprüft:
Definition
Der MFC-R2-Satz ist eine analoge Amtsschnittstelle für kommende Durchwahl, über die externe Anrufer Nebenstellen direkt, ohne Hilfe einer Vermittlungsperson erreichen können.
Die Wahlverfahren MFC-R2 (SMFC) = Defaulteinstellung, MFC-R2 mit Anruferidentifikation, MFV und IWV werden unterstützt. Der gleichzeitige Betrieb der Wahlverfahren MFV und MFC-R2 (mit oder ohne Anruferidentifikation) ist nicht möglich.
Zur Realisierung des Leistungsmerkmals CLIP (siehe Abschnitt 7.14.4) für ankommenden Gespräche kann beim Wahlverfahren MFC-R2 (SMFC) die Anruferidentifikation (Calling Party Number) mitgegeben werden. Bei den Anrufen, bei denen das Amt diese Information liefert, wird am gerufenen Endgerät die Rufnummer des Rufenden angezeigt.
Diese Möglichkeit muss pro Satz eingestellt werden (Parameter Wahlverfahren = MFC-R2 mit Anruferidentifizierung).
Abhängigkeiten/Einschränkungen
Einrichtungsmöglichkeiten
Das Leistungsmerkmal kann eingerichtet werden mit:
Hicom Assistant T / Hicom Assistant E Office |
LM programmieren über Hicom Assistant T
Das Leistungsmerkmal wird über Hicom Assistant T wie folgt eingerichtet:
LM programmieren über Hicom Assistant E Office
Das Leistungsmerkmal wird über Hicom Assistant E Office wie folgt eingerichtet:
LM-Check durchführen
Das Leistungsmerkmal wird wie folgt auf einwandfreie Funktion überprüft:
| Siemens | Home | Erste Seite | Vorherige Seite | Nächste Seite | Suche | Info | Hilfe | Nach oben |
© Siemens AG, München, 2000
Hicom 150 E Office Rel.2.0-3.0 Servicehandbuch, Ausgabe -2-, 2, 2000-06-05
Siemenssachnummer: P31003-M1550-X403-2-20
Konvertierungsdatum: 2000-05-31